Gesundheitsförderung – strategische & fachliche Beratung
Sie wollen weg von der reinen Maßnahmenorientierung hin zu einer soliden strategischen Planung? Gerne begleiten wir Sie auf diesem Weg: beginnend bei der Themenfestlegung über die Bedarfsanalyse bis hin zur Prozess- und Ergebnisevaluation. Nachhaltige, wirksame Angebote und gesundheitsförderliche Strukturen sind das Ergebnis.
Strategische Planung in der Kommunalen Gesundheitsförderung
Mithilfe des kooperativen Planungsverfahrens (nach Rütten A., 1997) ist es möglich Prozess-, Struktur- und Ergebnisqualität gleichermaßen zu erzielen. Durch ein strategisches Vorgehen können Sie die Haltung der mitwirkenden Akteur:innen beeinflussen und gesundheitshemmende Strukturen aufbrechen. Auf dieser Grundlage können Sie dann akzeptierte und wirksame Angebote generieren. Das ist der Kern unseres strategischen Vorgehens. Wir verknüpfen es mit solider Fachkenntnis.
Wirksame gesundheitsfördernde Angebote initiieren
Mit der strategischen Planung entlang des Projekt-Kreislaufmodells „Public Health Action Cycle“ gehen wir bedarfs- und ressourcenorientiert vor. Besonders wichtig ist dabei die Zusammenarbeit zwischen Fachakteur:innen (ressortübergreifend), Entscheidungsträger:innen und Lebensweltexpert:innen. Gemeinsam arbeiten wir – von der Bedarfsanalyse über die Maßnahmenplanung und -umsetzung bis hin zur Evaluation – an Veränderungen in Haltung und Struktur sowie an wirksamen Maßnahmenideen.
Strategische Planungsprozesse: Darauf kommt es an
Das Ziel dabei ist es einerseits, die verschiedenen Perspektiven der genannten Akteursgruppen zusammenzuführen und basierend auf der Lebensweltexpertise der Zielgruppen an den Ursachen von Problemen zu arbeiten, wie zum Beispiel mangelnde soziale Kontakte oder ausgrenzende Infrastrukturen. Durch die umfassende Perspektive vermeiden Sie die reine Arbeit an Symptomen, wie zum Beispiel das Nicht-Wahrnehmen von Angeboten. Andererseits geht es darum, die gemeinsam entwickelten Ziele nachhaltig und in alle Richtungen akzeptiert in die Umsetzung zu bringen und dabei Einfluss auf Haltungen, Strukturen und auf bestehende Angebote zu nehmen.
-
Thomas KruseMitglied der Geschäftsleitung & Bereichsleitung Gesundheit & Inklusion