Veröffentlicht am 02.02.2016 unter Aktuelles
matrix stellt sich zukunftsorientiert auf
Wer ein Unternehmen erfolgreich führen will, setzt idealerweise auf die Souveränität der Erfahrenen und die Frische der Jugend. Die aktuellen personellen Veränderungen bei matrix tragen dieser Idee Rechnung: Ein Experte wechselt als neuer Mitarbeiter zu der Beratung, während zwei jüngere Kollegen ihre Position im Unternehmen stärken.
Neuer Experte im matrix-Team
Sein Abschluss als Diplom-Forstwirt bricht in so manchem Kundengespräch das Eis. Das hat Werner Pfeifenroth (57) schon oft in seiner beruflichen Laufbahn erlebt. Deswegen trägt der gebürtige New Yorker diesen Titel fast mit mehr Stolz als seinen zweiten Abschluss als Diplom-Volkswirt. Mit seiner Expertise bereichert er seit Anfang 2016 das Team der matrix. „Ich freue mich darauf, hier neue Impulse zu erhalten und geben zu können.“ So plant der erfahrene Berater und Mediator beispielsweise den Auf- und Ausbau von Konfliktmanagementsystemen bei unterschiedlichen Kundengruppen, unter anderem bei Forschungseinrichtungen und Hochschulen.
Perspektiven für den Nachwuchs
Noch am Anfang seiner beruflichen Laufbahn steht Fabio Mancarella, der am 18. Januar seine verkürzte Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation erfolgreich abgeschlossen hat. Das Team freut sich, dass er von nun an in Vollzeit bei Veranstaltungen und Kommunikationsarbeiten unterstützen kann. „Für mich ist es super, dass ich direkt nach der Ausbildung eine unbefristete Stelle bekommen habe.“ Der 22-Jährige wird die Social-Media-Beratung in verschiedenen Projekten vorantreiben. matrix bildet seit Jahren laufend mindestens zwei Nachwuchskräfte aus, insbesondere für den eigenen Bedarf.
Der Gesellschafterkreis der Matrix hat Kerstin Helmerdig zum 1. Februar zum Mitglied der Geschäftsleitung berufen. Die Wissenschaftsjournalistin wird zukünftig in alle wichtigen Planungen und Entscheidungen des Unternehmens eingebunden. „Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, meine Fähigkeiten zu erweitern und mich mit wirtschaftlichen Aspekten in der Firma zu befassen.“ Damit bekennen sich sowohl Unternehmerseite und Geschäftsführung als auch die 30-Jährige klar für eine langfristige Zusammenarbeit.